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1. Geschichte des Mittelalters - S. 266

1888 - Wiesbaden : Kunze
266 Vierte Periode des Mittelalters. ergriffen und schwer verwundet von den Engländern nach Rouen gebracht. Vier Monate saß sie hier bei Wasser und Brot, mit schweren Ketten belastet und dem Spotte frecher Wächter ausgesetzt. Ein Gericht klagte sie der Zauberei und Abgötterei an, und da die Engländer aus Rache für die gegen sie verlorenen Schlachten ihren Tod beschlossen hatten, so wurde der Prozeß auf die ungerechteste Weise geführt: ihre Aussagen wurden entstellt, die Akten gefälscht. Johanna erklärte sich bereit, sich allem zu unterwerfen, was die Kirche befehle. Sie schwor ihre angeblichen Zaubereien ab und gelobte, nie wieder männliche Kleidung anzulegen. Allein man nahm ihr die weibliche Kleidung aus dem Kerker weg, und sie war genötigt, wieder zu dem kriegerischen Gewand zu greifen. Dies betrachtete man als einen Ruckfall in ihre vorige Ketzerei und sprach das Todesurteil über sie aus. Am 30. Mai 1431 früh 9 Uhr wurde sie, bedeckt mit einer Mütze, auf welcher die Worte „Rückfällige Ketzerin" standen, zu Rouen auf den Marktplatz geführt und dem weltlichen Arm übergeben. Sie kniete nieder, betete zu Gott und allen Heiligen, beteuerte laut ihre Unschuld und die Wahrhaftigkeit der gehabten Erscheinungen, bat alle Menschen um Verzeihung für etwaige Beleidigungen und rief ein solche Rührung hervor, daß das ganze Volk weinte. Langsam näherte sich ihr die Flamme, bis sie endlich unter dem lauten Rufe „Jesus" den Geist ausgab. Ihre Asche wurde in die Seine gestreut, um ihr Andenken zu vertilgen; aber 24 Jahre später kam das ungerechte Verfahren der Richter zutage, der Prozeß wurde geprüft und Johanna für unschuldig und rechtgläubig erklärt. Nachdem sich der Herzog von Burgund mit Karl Vii. ausgesöhnt hatte, erhielten die französischen Waffen das Übergewicht über die englischen. Die Engländer wurden nach einer letzten vergeblichen Anstrengung auf Ca lais und die normannischen Inseln im Kanal beschränkt. Der Krieg endete 1453 ohne Friedensschluß, weil in England selbst ein Kampf zwischen der roten und weißen Rose entbrannte. Karl Vh. trat den Beschlüssen des Baseler Konzils bei und befestigte dadurch feine Stellung gegenüber dem Papste. Ein Söldneraufstand veranlaßte ihn, ein stehendes Heer zu begründen und eine bleibende Kriegssteuer einzuführen. Sein Sohn Ludwig Xi. (1461 — 1483) wurde durch seine kaltherzige, hinterlistige Politik der Begründer der absoluten Monarchie in Frankreich. Er besiegte seine Vasallen, die sich zu einem „Bunde des öffentlichen Wohles" gegen ihn vereinigt hatten, fiel aber feinem gefährlichsten Gegner, Philipps des Guten Sohn Karl dem Kühnen von Burgund, in die Hände; doch erlangte er durch niedrige Schmeichelei

2. Geschichte des Mittelalters - S. 45

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 8. Die Franken unter den Merowingern. 45 Chlodwig diese Drohung vernahm, ließ er beide enthaupten und nahm ihr Reich und ihre Schätze ebenfalls in Besitz. Nun hatte Chlodwig noch einen Vetter, den König Ragnachar in Cambrap, einen üppigen, geizigen, unbeliebten Mann. Durch unechten Schmuck von Erz verleitete Chlodwig einige Leute seines Gefolges zur Treulosigkeit gegen ihren König. Als dieser nun wider Chlodwig zu Felde zog, wurde er geschlagen, und als Ragnachar sloh, fingen ihn seine eignen Leute und führten ihn samt seinem Bruder gebunden vor den König, welcher beide mit seiner Streitaxt niederhieb. Nach diesen frevel- haften Thaten besorgte Chlodwig Nachstellungen von andern Verwandten, welche sich vielleicht gerettet haben könnten. Darum klagte er einmal laut in der Volksversammlung: „Wehe mir, daß der Himmel mir alle meine Blutsverwandten genommen, und daß ich einsam bin auf Erden." Er hoffte durch diese Worte Mitleid zu erregen und die Überlebenden feiner Anverwandten kennen zu lernen. Aber alle Anwesenden schwiegen. Nun war er der Überzeugung, daß sein Land seinen Söhnen verbleiben werde. Durch kriegerischen Mut, List und Verstellung war Chlod- wig der Gründer des fränkischen Reiches geworden, das von den Sevennen, der Garonne und dem atlantischen Meere über den Rhein hinaus bis zu Neckar, Main und der Werra reichte. Mit germanischen Völkerschaften waren keltische und romanische Völkerreste staatlich vereinigt und von dem gleichen religiösen Band umschlossen worden. Deutsche Kraft verband sich mit römischer Form und verlieh dem neugegründeten Staate feste Grundlagen zu dauernder Herrschaft. Chlodwig starb in feinem 45. Lebensjahr 511 zu Paris, wo er in der Kirche begraben liegt, welche er den Aposteln zu Ehren hatte aufführen lassen. Chlodwigs Nachfolger. Chlodwigs Reich wurde unter seine 4 Söhne verteilt. Der älteste erhielt den östlichen, rein deutschen Teil, Australien, mit der Hauptstadt Metz, die drei jüngeren teilten sich in das westliche, ursprünglich romanische Gebiet, Neustrien. Das Reich galt trotzdem als ein einiges, und die Brüder führten ihre Eroberungen gemeinsam aus. Mit den Sachsen verbunden , eroberten sie 530 Thüringen und vereinigten den südlichen Teil desselben mit ihrem Land, während der nördliche von den Sachsen in Besitz genommen wurde. Nach Gundobalds Tode unterwarfen sie 532 Burgund, welches fortan den dritten Hauptteil des Frankenreiches bildete. Als später die Ostgoten in Italien nach Amalasuntas Tode mit dem griechischen Kaiser Justinian Krieg

3. Geschichte des Mittelalters - S. 53

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 11. Die Langobarden. 53 weibliche Arbeiten verrichten. „Ja," soll der gekränkte Exarch von Ravenna geantwortet haben, „ich will der Frau Kaiserin einen Faden spinnen, den sie, derweil sie lebt, nicht wird abwickeln können." Narses soll sofort Boten mit allerlei schönen Früchten und Erzeugnissen des herrlichen Italiens an die Langobarden gesandt und sie eingeladen haben, von Italien Besitz zu nehmen. Diese erschienen 568. §. 11. 3)ie £ango6ßt(fen. Die Langobarden wohnten ursprünglich an der langen Börde auf dem linken Elbufer zwischen Magdeburg und Lüneburg und waren ein kriegerisches, raublustiges und kräftiges Volk. Aus unbekannten Ursachen verließen sie ihr Heimatland und nahmen ihren Wohnplatz in Mähren und Ungarn, wo ihnen Kaiser Justinian 548 Land anweisen ließ. Hier führten sie unter ihrem König Alboin, einem kühnen, ritterlichen Fürsten, mit den benachbarten Gepiden blutige Kriege, welche mit der Niederlage der letzteren endigten. Alboin tötete ihren König Kunimund und benutzte dessen Schädel fortan als Trinkschale; sein Name wurde seitdem weit und breit gefeiert und seine Tapferkeit in Liedern gepriesen. Rosamunde, die Tochter des letzten Gepiden-königs, wurde Alboins Gemahlin und Königin der Langobarden. Als Narses die Oberleitung im Kriege mit den Ostgoten übernommen hatte, wandte sich derselbe an Alboin und bat um den Beistand der Langobarden. Mit großer Bereitwilligkeit schickte derselbe eine auserlesene Schar, welche nach dem Ende des Krieges reichlich beschenkt zu Alboin zurückkehrte. Nachdem Narses in Ungnade gefallen war, wandte er sich abermals an die Langobarden und bot ihnen Italien an. Freudig erschien Alboin mit seinem Volke und 20 000 verbündeten Sachsen 568 in Oberitalien, deckte sich den Rückzug über die Alpenpässe durch starke Besatzungen und eroberte in kurzer Zeit die meisten Städte Oberitaliens. Nur Pavia leistete hartnäckigen Widerstand und wurde erst nach dreijähriger Belagerung erobert. Fortan war Pavia die Hauptstadt des Langobardenreiches. Dieses umfaßte einen großen Teil Italiens. Nur was mit der Flotte beschützt werden konnte, blieb unter der Oberhoheit des oströmischen Kaisers, so Venedig, das von einem Dogen (Herzog) geleitet wurde, das Exarchat Ravenna, Genua, Rom, welches unter der geistlichen Leitung des Papstes fast selbständig geworden war, Neapel und Sizilien. Der Zug der Langobarden nach Italien war der letzte der Völkerwanderung.

4. Geschichte des Mittelalters - S. 130

1888 - Wiesbaden : Kunze
130 Zweite Periode des Mittelalters. beide Könige besuchten sich, schlossen Frieden und tauschten zum Zeichen der Eintracht beim Abschied gleich den homerischen Helden ihre Waffen und Rüstungen. Als aber Edmund kurz nachher ermordet wurde, nahm Kanut das ganze Land in Besitz. Kanut der Große mar im Alter von 18 Jahren seinem Vater in der Regierung gefolgt. Er vereinigte jetzt Dänemark, England und Schottland unter seinem Zepter; dazu erwarb er von dem deutschen Reiche die Mark Schleswig (§. 20, 1) und nach Vertreibung seines Halbbruders Olaf des Heiligen (1028) auch Norwegen. Er war ein frommer, kluger und thatkräftiger Fürst, bescheiden und Schmeicheleien abhold. Einst rühmten die Höflinge seine Größe und versicherten, ihm sei alles unterthänig, alles seines Winkes gewärtig. Da setzte sich Kanut an den Meeresstrand, und als die Ebbe zu Ende ging, hub er an: „Die Welt ist mein, darum gebiete ich dir, o Meer, daß du zurücktrittst und meine Füße nicht netzest." Als nun das ungehorsame Meer höher stieg und Kanuts Füße berührte, erhob er sich mit den Worten: „Niemand ist groß, als der, welchem Erde, Wind und Meer unterthänig sind!" In den eroberten Ländern erwarb er sich die Gunst und Anhänglichkeit der Edeln, indem er die wichtigsten Provinzen unter sie teilte; ungehorsame Große verwies er des Landes und zog die Schenkungen wieder ein. Die Verfassung tastete er nicht an und behandelte Engländer und Dänen nach gleichen Gesetzen. Der Geistlichkeit bewies er Ergebenheit und ließ darauf achten, daß ihr der Zehnte regelmäßig entrichtet wurde. Er verdrängte die letzten Reste des Heidentums aus seinem Reiche, legte Bistümer an und bedachte Kirchen und Klöster reichlich. Im 15. Jahre seiner Regierung pilgerte er nach Rom und begründete daselbst für dänische und englische Pilger ein Hospiz. Er lernte dort den Kaiser Konrad Ii. kennen (§. 20, 1) und vermählte seine Tochter Kunehil de (§. 23, 6) mit dessen Sohn Heinrich Iii. Unter Kanut dem Großen erholte sich England von den schweren Kriegszeiten, welche es erlebt hatte. Als er 1035 starb, übernahmen seine beiden Söhne die Regierung seines großen Reiches; aber sie folgten nicht der von ihm vorgezeichneten Bahn, sondern bedrückten das Land. Beide starben frühzeitig und ohne Nachkommen. Nach ihnen kam in England der angelsächsische Königsstamm wieder zur Herrschaft, indem Ethelreds jüngster Sohn Eduard Iii. der Bekenner (1041 —1066) aus der Normandie zurückkehrte und den Thron bestieg.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 187

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 28, 2. England. 187 dem Eroberer (1066—1087) brachen wiederholt Empörungen aus, die niederzuwerfen seine ganze Kraft erforderten. In den dadurch entstehenden Kämpfen wurden die vornehmsten angelsächsischen Adelsfamilien ausgetilgt und ihre Güter und Ämter gingen an die Normannen über. Wilhelm führte einen neuen Lehnsadel ein, begründete eine strenge Lehnsverfassung und erhöhte die Abgaben an die Krone. Ihm folgte in der Normandie sein ältester Sohn Robert, in England sein zweiter Sohn Wilhelm Ii. (1087—1100), der die Einrichtungen seines Vaters aufrecht erhielt. Aber dessen Bruder Heinrich I. (1100 —1135) und ihr Neffe Stephan (1135 bis 1154) waren genötigt, Kronrechte aufzugeben und an Adlige und Geistliche Freibriefe zu bewilligen. Mit Wilhelms des Eroberers Urenkel Heinrich Ii. kam das Haus Anjou oder Plantagenet (1154 bis 1399) in England zur Regierung. Heinrich Ii. (1154 — 1189) vereinigte mit England die Normandie und die südlich davon gelegenen Küstenländer als Lehen Frankreichs. Er befestigte die Ruhe und Ordnung in seinem Reiche, zerstörte die Raubschlösser und ordnete das Gerichtswesen. 1172 eroberte er Irland, und der König von Schottland mußte ihm den Lehnseid leisten. Als er die Geistlichkeit in weltlichen Dingen der königlichen Gerichtsbarkeit unterstellen, die Berufung nach Rom und die Exkommunikation von seiner Einwilligung abhängig machen wollte, widersetzte sich ihm sein vormaliger Kanzler und Freund Thomas Becket von Canterbury, wurde aber durch vier Diener des Königs, die in die Kirche eindrangen, an den Stufen des Altars ermordet. Obgleich Heinrich dem Frevel fern stand, so benutzte doch der Papst diesen Vorfall zum Nachteil des Königs und drohte mit dem Bann. Heinrich mußte sich der Kirche unterwerfen. Knieend beteuerte er seine Unschuld und pilgerte einige Jahre später zu dem Grabe des heilig gesprochenen Erzbischofs, wo er sich von den Mönchen geißeln ließ und die Nacht auf dem Pflaster der unterirdischen Kirche zubrachte. Richard Löwenherz (1189 —1199), Heinrichs Nachfolger, war ein unbesonnener, heftiger und leidenschaftlicher Fürst und verband mit der größten Tapferkeit einen höchst abenteuerlichen Sinn, Rachsucht und Grausamkeit. Er vereitelte den dritten Kreuzzug, wurde ein Jahr lang in Deutschland gefangen gehalten und brachte die folgenden Jahre in seinen Besitzungen in Frankreich zu, wo er gegen Philipp August kämpfte und bei der Belagerung der Burg eines untreu gewordenen normannischen Vasallen seinen Tod fand.

6. Geschichte des Mittelalters - S. 155

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 25, 6. Die beiden Kreuzzüge Ludwigs Ix. von Frankreich. 155 schieben. Zuletzt drohte der Papst mit dem Bann, wenn der Kreuzzug nicht innerhalb 2 Jahren zur Ausführung komme. Friedrich sammelte 1227 seine Streiter in Apulien, und obwohl das ungewohnte Klima viele Krankheiten unter ihnen verursachte und Friedrich selbst mit leichtem Unwohlsein das Schiff bestieg, so fand doch die Abfahrt statt. Als sich aber auf dem Meere der Zustand des Kaisers verschlimmerte, kehrte derselbe um, in der Absicht, sich erst in den Bädern von Pozzuoli wieder herzustellen. Doch der Papst Gregor Ix. erklärte Friedrichs Krankheit für Verstellung und sprach den Bann über ihn aus. Vergeblich suchte sich der Kaiser zu rechtfertigen. Er schiffte sich, trotzdem er im Banne war, 1228 von neuem ein und landete in Akkon, wo er freudig ausgenommen wurde. Als aber der Papst dem Patriarchen samt allen Rittern den Gehorsam gegen den Kaiser untersagte, entstanden Spaltungen und Zwistigkeiten im Lager der Kreuzfahrer. Da wußte der Hochmeister des deutschen Ordens, Hermann von Salza, Rat. Er schlug dem Kaiser vor, fortan alle Befehle im Auftrag Gottes und der Christenheit zu erlassen. Dieses geschah. Alle folgten nun dem Kaiser nach Joppe, und die Verhältnisse begünstigten den Kaiser bei seinen Unternehmungen. Der Sultan El Kami! von Ägypten führte nämlich gerade mit seinem Bruder, dem Beherrscher von Damaskus über den Besitz Syriens und Palästinas Krieg und schloß deshalb mit Friedrich Ii. einen zehnjährigen Waffenstillstand, laut dessen Jerusalem und Nazareth mit ihren Gebieten, sowie der Küstenstrich von Joppe bis Sidon an die Christen abgetreten wurde; doch sollten die Moscheen unverletzt und die seßhaften Moslemin aller Orten ungefährdet bleiben. Trotz des Widerspruchs der Geistlichen und Tempelherrn zog Friedrich in Jerusalem ein, bestrafte die fchmähfüchtigsten Priester und verordnete, daß kein Ritterorden ein vom Könige unabhängiges Heer haben und kein Templer ohne Erlaubnis Jerusalem betreten solle. Dann setzte er sich in der Grabeskirche die Krone von Jerusalem aus, ein Vorgang, der den nachfolgenden deutschen Kaisern die Veranlassung gab, sich König von Jerusalem zu nennen. Darnach kehrte er nach Europa zurück. 6. Die Leiden Kreuzzüge Ludwigs Ix. von Frankreich. Der sechste Kreuzzug 1248. Kaum hatte Friedrich Palästina verlassen, so brachen unter den Christen im Morgenlande heftige Streitigkeiten aus, und die Großen des Landes setzten den König Heinrich von Eypern, einen Lehnsfürsten Friedrichs Ii., zum König
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